69.„Gute Außenanlagen als Markenzeichen: Der Spar- und Bauverein setzt Maßstäbe“, in vdw magazin 3¬/2020, S. 40
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68.„Das ‘Leineberg-Modell‘ in Göttingen – ein Beitrag zu barrierearmen Erschließung von Erdgeschosswohnungen“, in STADT und RAUM, Heft 1/ 2019, S. 14
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67. „Das ‘Leineberg-Modell‘ in Göttingen – ein Beitrag zu barrierearmen Erschließung von Erdgeschosswohnungen“, in: vdw magazin 3/2018, S. 48
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66.„Grüne Nachbarschaften, Wohnumfeldgestaltung als Beitrag zum nachbarschaftlichen Zusammenhalt, DW Die Wohnungswirtschaft, Ausgabe 1/2018
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65.„Ich arbeite gern – und habe Kinder“, Interview im DAB regional Niedersachsen, H. 05/17
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64.„Vom Leidbild zum Leitbild – Aussenanlagen von Wohnungsbaugesellschaften“, in: Flächenmanager H. 1/2016
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63.„Investitionsprogramm für Freiflächen und Wohnumfeld – Innenhöfe lebendig und lebenswert gestalten“, in: STADTBAU-MAGAZIN, Sommer 2015
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62.„Die Atmosphäre eines Ortes ist entscheidend“, Interview mit der Landschaftsarchitektin Johanna Sievers, in: MAGAZIN INNENSTADT, 01/2015, Hrsg. Netzwerk Innenstadt NRW, Münster, S. 20
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61. „Mietergärten – Private Gartenkultur nicht nur für arme Leute“, im DGGL –Jahrbuch 2011: Private Gartenkultur – Geschichte, Moden und Trends, Verlag Georg D.W. Callwey München, S. 59
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60. „Kinder sollen mitgestalten!“ in: Blätterrauschen H. 38/ 2011 zum Thema „Spiele“, Hrsg.: Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur, Hamburg, S. 20 (pdf)
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59.„Schön gestaltete Freiräume für Jung und Alt“ in: Eine Erfolgsgeschichte, Broschüre zum 50. Jubiläum der Städtischen Wohnungsbau GmbH Göttingen, April 2010, S. 25
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58. „Freiräume für Kinder“ in: Sonderheft: „Kindergarten, Schule, Turnhalle“, Verlag Ernst & Sohn, Verlag Ernst & Sohn, Juni 2009
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57. „Neue Wege in der Pflege – ein Erfahrungsbericht“ in: NEUE LANDSCHAFT, H. 11/ 2008, S. 47
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56. „Grün für Alle – mögliche Antworten der Freiraumplanung auf den demografischen Wandel am Beispiel Bremen-Tenever“ in: Garten und Landschaft H. 11/2008
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55. „Gartenkunst und Abstandsgrün – Gestaltung und Pflege von Außenanlagen im Geschoßwohnungsbau“ in: STADT + GRÜN H. 8/2007, S. 23 und vdw-magazin Niedersachsen/Bremen, H. 5/2007, S. 29
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54. “Ein Leuchtturm mitten in Göttingen – ein bemerkenswertes ‘PPP’- Projekt, im Rahmen der Serie “Zurück in die Stadt” in vdw-magazin Niedersachsen/Bremen, H. 6/2006, S. 10
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53. Grünes Mittelfeld” – Landschaftsarchitektin erarbeitet Konzept zur Freiraumentwicklung, in: GBH Kundenmagazin H.2/2005, S. 6

 

52. “Beteiligung von Kindern bei Planung und Umsetzung von Freiraumprojekten” in: Soziale Stadt Info 15, Okt. 2004, S.18

 

51. “Gestaltung von Außenanlagen im Geschosswohnungsbau – ein Erfahrungsbericht” in: Wohnbund Informationen (Wohn)Freiräume H. IV/2004, S. 19
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50. “Grün für alle” – Freiraumkonzept zum Pilotprojekt Stadtumbau West in Bremen-Tenever, in: LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, Mitgliederzeitschrift des BDLA H.1/2004, S. 6
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49. “Stadtteil Holtenser Berg in Göttingen: vom ‘Prügelhügel’ zum attraktiven, familienfreundlichen Wohngebiet” in: vdw-magazin Niedersachsen/Bremen H. 1/2004, S. 42
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48. “Spielraum Stadt – über Zusammenhänge von Freiraumgestaltung und Gesundheit, Ausgewählte Projekte“ in: Gesunde Umwelt gesunde Kinder, Dokumentation zur Fachtagung am 3. April 2003, Hrsg. Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, Nov. 2003, S.24

 

47. “Öffentlicher Raum in der HABITAT Siedlung“ Interview gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Hansen, geführt von Habermann-Nieße, Klaus in: Wohnbund informationen, Schwerpunktthema Öffentlich nutzbare Räume im Quartier, 3/2003, S.31

 

46. “Freiflächen im Geschosswohnungsbau – Tipps und Anregungen für Mieter und Eigentümer” Broschüre im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover, Grünflächenamt, Oktober 2002

 

45. “Ein Garten für Kinder – Sanierung der Aussenanlagen einer Kindertagesstätte in einem sozialen Brennpunkt” in: STADT UND GRÜN 11/2001, S. 752
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44. “Auch die Großen wollen spielen – Umgestaltung eines Oberstufen-Schulhofes in Hamburg-Dulsberg” in: STADT UND GRÜN 3/2001, S. 169

 

43. “Spielen in der Fußgängerzone – das Beispiel Hildesheim” in: STADT UND RAUM, H.4/2001, S. 243

 

42. Bezirksentwicklungsplanung – Neue Wege zur Bürgerbeteiligung in Hamburg-Eimsbüttel, Dokumentation des 4.BEP Workshops, Hrsg. Bezirksamt Eimsbüttel, April 2001, S. 18

41. “HABITAT – Räume zum Zusammenleben” in: Garten und Landschaft H. 8/2000, S. 38
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40. „Familienfreundlichkeit in Wohnanlagen – Ein (Zwie-)gespräch zwischen der freien Landschaftsarchitektin Johanna Spalink-Sievers und dem Wohnungsunternehmer

Dr. Peter Hansen“ in: SPIELRAUM, H. 2/1999

 

39. “Kinderfreundliche Stadtentwicklung” in:Ministerium für Frauen, Jugend, Wohnungs-und Städtebau des Landes Schleswig-Holstein, Dokumentation der gleichnamigen Fachtagung, Hansadruck, Dez. 1998

 

38. „Kinderfreundliche Stadtentwicklung“ in: ANTHOS, Zeitschrift für Landschaftsarchitektur, Hrsg.: Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschafts-architektinnen und Verlag Niggli AG, H. 3/1998

 

37. „Freiflächenentwicklungskonzept Dulsberg – Spielräume für Kinder und Jugendliche“, in: STADT UND GRÜN, Patzer Verlag, H. 5/1997

 

36. „Wohnumfeldverbesserung als Unterrichtsprojekt“, in: FLADE, Antje und KUSTOR, Beatrice (Hg.) „Raus aus dem Haus – Mädchen erobern die Stadt“, Campus Verlag Frankfurt/New York, 1996

35. „Sichere Wege für Kinder“ in: Handbuch SPIELRAUM, Hg.: VON DER HORST, Rolf, Winsen 1996, S. 76

 

34. „Spielraum Stadt“ – ein Programm für die Kinder in Hamburg, in: KiTa aktuell, Ausgabe Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Nr. 9/1996

 

33. „Aktion sichere Kinderwege in Herzberg/Harz“, in: STADT UND GRÜN, Patzer Verlag, H. 3/1996

 

32. „Gärten für Kinder“ in: STADT UND GRÜN, Patzer Verlag, H. 3/1996

 

31. „Mehr Sicherheit für unsere Kinder!“ in: SPIELRAUM, H. 6/1995

 

30. „… und es geht doch – Planen mit Kindern“ in: LANDSCHAFTSARCHITEKTEN, Mitgliederzeitschrift des BDLA H.3/1995

 

29. „Der Kindergarten – ein Garten für Kinder?“ in: KiTa aktuell Ausgabe Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Nr. 10/1995

 

28. „Jeder Weg ein Risiko“, in: spielen und lernen, H.4/1995

 

27. „Spielen in der Stadt: Hamburg geht neue Wege“ in: DAS GARTENAMT, H.3/1994

 

26. „Entwurfsprozeß bei Projekten der Wohnumfeldverbesserung: Abstandsgrün, Hinterhöfe, Schulhof“, Vortrag im Rahmen des Symposions ‚Landschaftsplanung und Gartenkunst – Perspektiven‘ 1992, veröffentlicht in der SR des Institutes für Landschaftsplanung und Gartenkunst der Technischen Universität Wien H. 18, Nov. 1994

 

25. „Mietergärten: grüne Oasen für die Seele“, in: Die freie Wohnungswirtschaft, H. 6/1993

 

24. „Lärmschutz – Wall oder Zaun?“ in: Bundesbaublatt H.9/1993

 

23. „Räume auch für Mädchen: Innen und außen – Ein Beitrag aus kommunaler Sicht“, gemeinsam mit SCHLAPEIT-BECK, DAGMAR, in: Mädchen in der Stadtplanung, Hrsg. FLADE, ANTJE u. KUSTOR-HÜTTL, BEATRICE, Deutscher Studienverlag, Weinheim 1993

 

22. Ausstellung „Spielumfeldprogramm Göttingen – Was sich Kinder in der Stadt wünschen“, 7 Ausstellungstafeln im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kinder haben Rechte“, Stadt Göttingen 1993

 

21. „Grün in Achim – Wohnumfeldverbesserung in Achim-Nord“, Faltblatt für einen Wettbewerb 1993

 

20. „Spielumfeldprogramm Göttingen – (Rück-)Gewinnung von Freiräumen im Stadtteil“, gemeinsam mit HOLLAND, KLAUS-JÜRGEN, in: Freiräume für die Stadt, Bd. 2 Hrsg. BOCHNIG,STEFAN und SELLE, KLAUS, Bauverlag, Wiesbaden, 1993

 

19. Aktion „Kinderfreundliche Stadt Hannover“ in: TASPO-Magazin, Okt. 1991

 

18. „Gartenhaus, Laube, Pergola – Der geschützte Platz im Garten“, gemeinsam mit NIEDERSTRASSER, MICHAEL und WEDDIGE, RÜDIGER; Verlag Georg D. Callwey, 2. überarbeite Auflage, München, 1991

 

17. „Sanierung Hannover Linden-Süd“, in: Landschaftsarchitektur H.2/1991

 

16. „Grüner Wohnen – Ein Wettbewerb für die Bewohner von Gundlach-Häusern in Hannover“, Faltblatt 1990

 

15. „Das Schulhofprogramm Göttingen – Noch auf wackeligen Beinen“, in: Spielraum H.5/1989

 

14. „Spielumfeldprogramm Göttingen – Ein Programm für die Stadtteile der Kinder“, gemeinsam mit HOLLAND, KLAUS-JÜRGEN, in: Garten + Landschaft, H. 3/1989

 

13. „Wohnumfeldverbesserung einer Miethaussiedlung“, in: 1. Landesausstellung im Städtebau in Munster 1988, Hrsg. Nds. Sozialministerium, 1988, S. 72

 

12. „…ratta-ta-zong, ab ist der Balkon – Gärten im Geschoßwohnungsbau“, in: architektur + wettbewerbe, H. 136/1988, S. 95

 

11. „Spielumfeldprogramm Göttingen – oder:…neuerdings macht hier ja das Jugendamt die Verkehrsplanung!“, gemeinsam mit HOLLAND, KLAUS, in Bauwelt H.15/16, 1988, S. 636

 

10. „Sanierungskonzept Block 43″, gemeinsam mit NIEDERSTRASSER, MICHAEL und BOCK, HARTWIG, Hrsg. Landeshauptstadt Hannover, 1987

 

9. „Sanierungskonzept Block 52″, gemeinsam mit NIEDERSTRASSER, MICHAEL und RICHTER, WALTER, Hrsg. Landeshauptstadt Hannover 1987

 

8. „Umgestaltung der Innenhöfe – Hildesheim – Nordstadt“, gemeinsam mit NIEDERSTRASSER, MICHAEL und HABERMANN-NIESSE, KLAUS, Hrsg. Stadt Hildesheim, 1986

 

7. „Der Hinterhof – Anregungen zur Umgestaltung“, gemeinsam mit NIEDERSTRASSER, MICHAEL und OSTERMEYER,THOMAS. Hrsg. Landeshauptstadt Hannover, 1986

 

6. „Gartenhaus, Laube, Pergola – Der geschützte Platz im Garten“, gemeinsam mit NIEDERSTRASSER, MICHAEL und WEDDIGE,RÜDIGER; erschienen in der Reihe „…rund ums Haus“, Verlag Georg D. Callwey, München, 1986

 

5. „Chronologie einer Hofgestaltung in Selbsthilfe“, in: Garten + Landschaft, H. 7/83, S. 536

 

4. „Internationaler Wettbewerb »Parc de la Villette«“, gemeinsam mit ENTRUP-RANDL, ANNNEMARIE, in: Garten + Landschaft H. 7/83, S. 375

 

3. „Die Freiraumplanung mit der Beteiligung der Anwohner“, in: Stadt, Monatshefte für Wohnungs- und Städtebau, H. 7/82, S. 54

 

2. „Umgestaltung von Block 17 – Anwaltsplanung als effektive Möglichkeit der Bürgerbeteiligung – Ein Beispiel aus Hannover, Linden-Süd“, in: Garten + Landschaft, H.2/82,S.106

 

1. „Zur Öffentlichkeitsarbeit von Gartenämtern“, gemeinsam mit OSTERMEYER, THOMAS und TEMPEL, INGER: in: Das Gartenamt, H.2/80, S.88